harpocrates

Projekte, die den nachfolgenden Best Practices folgen, können sich freiwillig selbst zertifizieren und zeigen, dass sie einen Core-Infrastruktur-Initiative-/OpenSSF-Badge erhalten haben.

Es gibt keine Auswahl an Praktiken, die garantieren können, dass Software niemals Fehler oder Schwachstellen hat. Selbst formale Methoden können fehlschlagen, wenn die Spezifikationen oder Annahmen falsch sind. Auch gibt es keine Auswahl an Praktiken, die garantieren können, dass ein Projekt eine gesunde und gut funktionierende Entwicklungsgemeinschaft erhalten wird. Allerdings können Best Practices dabei helfen, die Ergebnisse von Projekten zu verbessern. Zum Beispiel ermöglichen einige Praktiken die Mehrpersonen-Überprüfung vor der Freigabe, die sowohl helfen können ansonsten schwer zu findende technische Schwachstellen zu finden und gleichzeitig dazu beitragen Vertrauen und den Wunsch nach wiederholter Zusammenarbeit zwischen Entwicklern verschiedener Unternehmen zu schaffen. Um ein Badge zu verdienen, müssen alle MÜSSEN und MÜSSEN NICHT Kriterien erfüllt sein, alle SOLLTEN Kriterien müssen erfüllt sein oder eine Rechtfertigung enthalten, und alle EMPFHOLEN Kriterien müssen erfüllt sein oder nicht (wir wollen sie zumindest berücksichtigt wissen). Wenn lediglich ein allgemeiner Kommentar angebeben werden soll, keine direkte Begründung, dann ist das erlaubt, wenn der Text mit "//" und einem Leerzeichen beginnt. Feedback ist willkommen auf derGitHub-Website als Issue oder Pull-Request. Es gibt auch eine E-Mail-Liste für allgemeine Diskussionen.

Wir stellen Ihnen gerne die Informationen in mehreren Sprachen zur Verfügung, allerdings ist die englische Version maßgeblich, insbesondere wenn es Konflikte oder Inkonsistenzen zwischen den Übersetzungen gibt.
Wenn dies Ihr Projekt ist, zeigen Sie bitte Ihren Badge-Status auf Ihrer Projektseite! Der Badge-Status sieht so aus: Badge-Level für Projekt 11266 ist silver So können Sie ihn einbetten:
Sie können Ihren Badge-Status anzeigen, indem Sie Folgendes in Ihre Markdown-Datei einbetten:
[![OpenSSF Best Practices](https://www.bestpractices.dev/projects/11266/badge)](https://www.bestpractices.dev/projects/11266)
oder indem Sie Folgendes in Ihr HTML einbetten:
<a href="https://www.bestpractices.dev/projects/11266"><img src="https://www.bestpractices.dev/projects/11266/badge"></a>


Dies sind die Kriterien das Level Passing. Sie können auch die Kriterien für die Level Silber oder Gold sehen.

        

 Grundlagen 13/13

  • Identifizierung

    Hinweis: Andere Projekte können den selben Namen benutzen.

    Designed for Nemesis, Harpocrates delivers secure and well-tested primitives for encryption, decryption, key and nonce management, and key fingerprinting using AES-256-GCM with advanced optimizations including cipher caching, buffer pooling, and cache-line tuned algorithms.

    Welche Programmiersprache wird verwendet, um das Projekt umzusetzen?
    Wenn es mehr als eine Programmiersprache gibt, listen Sie sie als kommagetrennte Werte (Leerzeichen sind optional) auf und sortieren Sie sie von am häufigsten zum am wenigsten verwendeten. Wenn es eine lange Liste gibt, bitte mindestens die ersten drei häufigsten auflisten. Wenn es keine Programmiersprache gibt (z. B. ist dies nur ein Dokumentations- oder Testprojekt), verwenden Sie das einzelne Zeichen "-". Bitte verwenden Sie eine herkömmliche Großschreibung für jede Sprache, z.B. "JavaScript".
    Das Common Platform Enumeration (CPE) ist ein strukturiertes Namensschema für IT-Systeme, Software und Pakete. Es wird in diversen Systemen und Datenbanken bei der Meldung von Schwachstellen verwendet.
  • Grundlegende Informationen auf der Projektwebseite


    Die Projekt-Website MUSS prägnant beschreiben, was die Software tut (welches Problem löst sie?). [description_good]
    Dies MUSS in einer Sprache sein, die potenzielle Nutzer verstehen können (z. B. möglichst wenig Fachbegriffe verwenden).

    Die Projekt-Website MUSS Informationen darüber enthalten, wie Feedback erhalten und gegeben werden kann (als Fehlerberichte oder Verbesserungsvorschläge), und wie man zur Softwareentwicklung beitragen kann. [interact]

    Die Informationen darüber, wie jemand beitragen kann, MÜSSEN den Prozess erklären (z.B. wie werden Pull-Requests verwendet?) (URL erforderlich) [contribution]
    Wir nehmen an, dass Projekte auf GitHub Issues und Pull-Requests verwenden, sofern nichts anders angegeben ist. Diese Information kann kurz sein, z. B., dass das Projekt Pull-Requests, einen Issue-Tracker oder eine Mailing-Liste verwendet (welche?)

    Non-trivial contribution file in repository: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/CONTRIBUTING.md.



    Die Informationen darüber, wie jemand beitragen können, SOLLTEN die Anforderungen für akzeptable Beiträge (z. B. einen Hinweis auf jeden erforderlichen Programmierstandard) enthalten. (URL erforderlich) [contribution_requirements]
  • FLOSS-Lizenz

    Unter welcher Lizenz/welchen Lizenzen ist das Projekt veröffentlicht?
    Bitte verwenden Sie das SPDX-License-Expression-Format; Beispiele sind "Apache-2.0", "BSD-2-Clause", "BSD-3-Clause", "GPL-2.0+", "LGPL-3.0+", "MIT" und "(BSD-2-Clause OR Ruby)". Geben sie nicht die einfachen oder doppelten Anführungszeichen mit an.



    Die vom Projekt entwickelte Software MUSS als FLOSS lizensiert veröffentlicht sein. [floss_license]
    FLOSS-Software erfüllt die Open Source Definition oder die Free Software Definition. Beispiele für solche Lizenzen sind die CC0 , MIT, BSD 2-clause, BSD 3-clause revised, Apache 2.0 , Lesser GNU General Public License (LGPL) und die GNU General Public License (GPL) . Für unsere Zwecke bedeutet dies, dass die Lizenz: Die Software kann auch über andere Wege lizenziert werden (z.B. "GPLv2 oder proprietär" ist akzeptabel).

    The MPL-2.0 license is approved by the Open Source Initiative (OSI).



    Es wird EMPFHOLEN, dass alle erforderlichen Lizenz(en) für die vom Projekt entwickelte Software von der Open Source Initiative (OSI) anerkannt werden. [floss_license_osi]
    Die OSI verwendet einen anspruchsvollen Genehmigungsprozess, um festzulegen, welche Lizenzen OSS sind.

    The MPL-2.0 license is approved by the Open Source Initiative (OSI).



    Das Projekt MUSS die Lizenz(en) seiner Erzeugnisse an einem üblichen Ort in ihrem Quell-Repository veröffentlichen. (URL erforderlich) [license_location]
    Eine Konvention ist es die Lizenz als eine Top-Level-Datei mit der Bezeichnung LICENSE oder COPYING zu veröffentlichen. Lizenzdateinamen DÜRFEN eine Erweiterung wie ".txt" oder ".md" haben. Eine alternative Konvention ist es einen Ordern mit dem namen LICENSES zu erstellen und dort alle Lizenz(en) abzuspeicehrn; diese dateien sind typischerweise mit ihreren SPDX License Identifier benannt und einer passendend Dateiendung; siehe Beschreibung dieser Konvention in der REUSE Specification. Beachten Sie, dass dieses Kriterium nur eine Voraussetzung für das Quell-Repository ist. Sie müssen die Lizenzdatei NICHT hinzufügen, wenn Sie etwas aus dem Quellcode generieren (z. B. eine ausführbare Datei, ein Paket oder einen Container). Wenn Sie beispielsweise ein R-Paket für das Comprehensive R Archive Network (CRAN) generieren, befolgen Sie die Standard-CRAN-Praxis: Wenn die Lizenz eine Standardlizenz ist, verwenden Sie die Standard-Kurzlizenzspezifikation (um die Installation einer weiteren Kopie des Textes zu vermeiden) die LICENSE-Datei in einer Ausschlussdatei wie .Rbuildignore. Ebenso können Sie beim Erstellen eines Debian-Pakets einen Link in die Copyright-Datei zum Lizenztext in /usr/share/common-licenses einfügen und die Lizenzdatei vom erstellten Paket ausschließen (z.B. durch Löschen der Datei nach dem Aufruf von dh_auto_install). Wir empfehlen, maschinenlesbare Lizenzinformationen in generierten Formaten zu integrieren, wo dies praktisch ist.

    Non-trivial license location file in repository: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/LICENSE.md.


  • Dokumentation


    Das Projekt MUSS eine grundlegende Dokumentation für die vom Projekt entwickelte Software liefern. [documentation_basics]
    Diese Dokumentation muss in irgendeinem Medium sein (z.B. Text oder Video), das Folgendes beinhaltet: wie man die Software installiert, wie man sie startet, wie man sie benutzt (evtl. ein Tutorial mit Beispielen) und wie man sie sicher benutzt (z. B. was zu tun und zu lassen ist), wenn das ein passendes Einsatzgebiet für die Software ist. Die Sicherheitsdokumentation muss nicht lange sein. Das Projekt DARF Hypertext-Links zu Nicht-Projekt-Materialien als Dokumentation verwenden. Wenn das Projekt keine Software entwickelt, wählen Sie "nicht anwendbar" (N/A) aus.

    Some documentation basics file contents found.



    Das Projekt MUSS Referenzdokumentationen enthalten, die externe Schnittstellen (beides, Eingabe und Ausgabe) der vom Projekt entwickelten Software beschreiben. [documentation_interface]
    Die Dokumentation einer externen Schnittstelle erklärt einem Endbenutzer oder Entwickler, wie man sie benutzt. Dies beinhaltet auch eine Programmierschnittstelle (API), falls die Software eine hat. Wenn es sich um eine Bibliothek handelt, dokumentieren Sie die wichtigsten Klassen/Typen und Methoden/Funktionen, die aufgerufen werden können. Wenn es sich um eine Webanwendung handelt, definieren Sie ihre URL-Schnittstelle (häufig eine REST-Schnittstelle). Wenn es sich um eine Befehlszeilenschnittstelle handelt, dokumentieren Sie die Parameter und Optionen, die sie unterstützt. In vielen Fällen ist es am besten, wenn die meisten dieser Dokumente automatisch generiert werden, so dass diese Dokumentation mit der sich ändernden Software synchronisiert bleibt, aber dies ist nicht erforderlich. Das Projekt DARF Hypertext-Links zu Nicht-Projekt-Materialien als Dokumentation verwenden. Dokumentation DARF automatisch generiert werden (falls möglich ist dies oft der beste Weg). Die Dokumentation einer REST-Schnittstelle kann mit Swagger/OpenAPI erzeugt werden. Code-Interface-Dokumentation kann mit Werkzeugen wie JSDoc (JavaScript), ESDoc (JavaScript), pydoc (Python), devtools (R), pkgdown (R) und Doxygen (verschiedene) generiert werden. Nur Kommentare im Quelltext reicht nicht aus, um dieses Kriterium zu erfüllen; Es muss einen einfacheren Weg geben, um die Informationen zu sehen, ohne den ganzen Quellcode durchzulesen. Wenn das Projekt keine Software entwickelt, wählen Sie "nicht anwendbar" (N/A) aus.
  • Andere


    Die Projekt-Seiten (Website, Repository und Download-URLs) MÜSSEN HTTPS mit TLS unterstützen. [sites_https]
    Dies setzt voraus, dass die Projekt-Homepage-URL und die URL des Versionskontroll-Repositories mit "https:", nicht "http:" beginnt. Sie können kostenlose Zertifikate von Let's Encrypt erhalten. Projekte KÖNNEN dieses Kriterium implementieren, indem Sie (z. B.) GitHub-Pages verwenden, GitLab-Pages oder SourceForge project pages. Wenn Sie HTTP unterstützen, empfehlen wir Ihnen, den HTTP-Datenverkehr an HTTPS umzuleiten.

    Given only https: URLs.



    Das Projekt MUSS einen oder mehrere Mechanismen zur Diskussion (einschließlich der vorgeschlagenen Änderungen und Issues) haben, die durchsuchbar sind, bei denen Nachrichten und Themen durch URL adressiert werden, neue Personen an einigen der Diskussionen teilnehmen können und keine lokale Installation von proprietärer Software erfordern. [discussion]
    Beispiele für akzeptable Mechanismen umfassen archivierte Mailingliste(n), GitHub Issues und Pull-Request-Diskussionen, Bugzilla, Mantis und Trac. Asynchrone Diskussionsmechanismen (wie IRC) sind akzeptabel, wenn sie diese Kriterien erfüllen; Stellen Sie sicher, dass es einen URL-adressierbaren Archivierungsmechanismus gibt. Proprietäres JavaScript ist ungern gesehen, aber erlaubt.

    GitHub supports discussions on issues and pull requests.



    Das Projekt SOLLTE Dokumentationen in englischer Sprache zur Verfügung stellen und in der Lage sein, Fehlerberichte und Kommentare zum Code in Englisch zu akzeptieren. [english]
    Englisch ist derzeit die Lingua Franca der Computertechnik; Wenn Englisch unterstützt wird, erhöht das die Anzahl der verschiedenen potenziellen Entwickler und Reviewer weltweit. Ein Projekt kann dieses Kriterium auch dann erfüllen, wenn die Hauptsprache der Kernentwickler nicht Englisch ist.


    The project MUST be maintained. [maintained]
    As a minimum, the project should attempt to respond to significant problem and vulnerability reports. A project that is actively pursuing a badge is probably maintained. All projects and people have limited resources, and typical projects must reject some proposed changes, so limited resources and proposal rejections do not by themselves indicate an unmaintained project.

    When a project knows that it will no longer be maintained, it should set this criterion to "Unmet" and use the appropriate mechanism(s) to indicate to others that it is not being maintained. For example, use “DEPRECATED” as the first heading of its README, add “DEPRECATED” near the beginning of its home page, add “DEPRECATED” to the beginning of its code repository project description, add a no-maintenance-intended badge in its README and/or home page, mark it as deprecated in any package repositories (e.g., npm deprecate), and/or use the code repository's marking system to archive it (e.g., GitHub's "archive" setting, GitLab’s "archived" marking, Gerrit's "readonly" status, or SourceForge’s "abandoned" project status). Additional discussion can be found here.


Email Notification Settings If you are the owner of this badge entry and want to disable inactivity reminder emails, please edit your user profile settings. This setting applies to all your projects.
(Erweitert) Welche anderen Benutzer haben zusätzliche Rechte zum Bearbeiten dieses Badge-Antrags? Derzeit: []
Die meisten Projekte sollten dieses Feld ignorieren. Badge-Projekt-Einträge können immer vom Besitzer des Badge-Antrags (Ersteller), von den BadgeApp-Administratoren und von allen Personen bearbeitet werden, die sich für das GitHub-Repository anmelden können (wenn es sich um GitHub handelt). Wenn Sie möchten, dass jemand anderes diesen Eintrag bearbeiten kann und Sie bereits über Bearbeitungsrechte für diesen Projektausweiseintrag verfügen, können Sie zusätzlichen Benutzern Bearbeitungsrechte zuweisen. Geben Sie einfach "+" gefolgt von einer durch Kommas getrennten Liste von Integer-Benutzer-IDs ein. Diese Benutzer dürfen dann auch diesen Projekteintrag bearbeiten. Wenn Sie Inhaber des Badge-Antrags oder ein BadgeApp-Administrators sind, können Sie Benutzer aus dieser Liste entfernen, indem Sie "-" gefolgt von einer durch Kommas getrennten Liste von Integer-Benutzer-IDs eingeben. Wir erwarten, dass normalerweise nur jeweils eine Person einen bestimmten Eintrag bearbeiten wird. Diese App verwendet optimistische Sperren, um das Speichern veralteter Daten zu verhindern, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig versuchen, einen Eintrag zu bearbeiten. Wenn Sie mehrere Editoren haben, empfehlen wir Ihnen, die Eintragsdaten inkrementell und oft zu speichern (das ist sowieso ratsam).



 Verbesserungs-/Nacharbeits-Kontrolle 9/9

  • Öffentliches Versionskontroll-Source-Repository


    Das Projekt MUSS ein versiongesteuertes Quell-Repository haben, das öffentlich lesbar ist und eine URL hat. [repo_public]
    Die URL KANN die gleiche wie die Projekt-URL sein. Das Projekt KANN in bestimmten Fällen private (nichtöffentliche) Zweige verwenden, während die Änderung nicht öffentlich freigegeben wird (z. B. für die Behebung einer Sicherheitslücke, bevor sie veröffentlicht wird).

    Repository on GitHub, which provides public git repositories with URLs.https://github.com/agilira/harpocrates/tags



    Das Quell-Repository des Projekts MUSS verfolgen, welche Änderungen vorgenommen wurden, wer die Änderungen vorgenommen hat und wann die Änderungen vorgenommen wurden. [repo_track]

    Repository on GitHub, which uses git. git can track the changes, who made them, and when they were made.



    Um eine kollaborative Überprüfung zu ermöglichen, MUSS das Quell-Repository des Projekts Zwischenversionen für die Überprüfung zwischen Releases enthalten. Es DARF NICHT nur endgültige Veröffentlichungen enthalten. [repo_interim]
    Projekte DÜRFEN sich entscheiden, bestimmte Zwischenversionen aus ihren öffentlichen Quell-Repositories auszulassen (z.B. diejenigen, die bestimmte nicht-öffentliche Sicherheitslücken beheben, niemals öffentlich freigegeben werden können, oder Material enthalten, das nicht legal veröffentlicht werden kann und nicht in der endgültigen Version enthalten ist).

    The repository at https://github.com/agilira/harpocrates demonstrates continuous development with interim versions. Since release v1.0.0, there have been 8 additional commits including security enhancements, OpenSSF compliance features, documentation improvements, and bug fixes. The complete commit history is publicly available at https://github.com/agilira/harpocrates/commits/main, showing regular development activity and incremental changes available for collaborative review.



    Es ist EMPFOHLEN, dass eine gemeinsame genutzte Versionskontrollsoftware (z.B. git oder mercurial) für das Source-Repository des Projekts verwendet wird. [repo_distributed]
    Git ist nicht speziell gefordert und Projekte können andere zentralisierte Versionskontrollsoftware (wie z. B. Subversion) mit Rechtfertigung verwenden.

    Repository on GitHub, which uses git. git is distributed.


  • Einzigartige Versionsnummerierung


    Die für Endbenutzer vorgesehenen Projektergebnisse MÜSSEN eine eindeutige Versionskennung für jede Freigabe haben. [version_unique]
    Dies DARF durch einer Vielzahl von Möglichkeiten, einschließlich einer Commit-IDs (wie z. B. gits Commit-ID oder mercurials Changeset-ID) oder eine Versionsnummer, (einschließlich Versionsnummern, die semantische oder datumsbasierte Systeme wie YYYYMMDD verwenden) erfüllt werden.


    Es ist EMPFHOLEN, dass ein Semantic Versioning (SemVer) oder Calendar Versioning (CalVer) Versionsnummerierungsformat für Releases verwendet wird. Es ist EMPFHOLEN, dass Anwender des CalVer Formates auch die Micro Ebene mit angeben. [version_semver]
    Andere Versionsnummerierungsschemata, wie z. B. Commit-IDs (wie z. B. gits Commit-ID oder mercurials Changeset-ID) oder datumsbasierte Schemata wie YYYYMMDD, DÜRFEN als Versionsnummern verwendet werden, da sie eindeutig sind. Einige Alternativen können zu Problemen führen, denn die Benutzer können nicht leicht feststellen, ob sie aktuell sind. SemVer kann weniger hilfreich sein, um Software-Releases zu identifizieren, wenn alle Empfänger nur die neueste Version ausführen (z.B. ist es der Code für eine einzelne Website oder Internet-Service, der ständig durch kontinuierliche Updates aktualisiert wird).


    Es wird erwartet, dass Projekte jedes Release innerhalb ihres Versionskontrollsystems identifizieren. Zum Beispiel wird erwartet, dass die Projekte, die git verwenden, jedes Release mit git-Tags identifizieren. [version_tags]
  • Versionshinweise


    Das Projekt MUSS zu jedem Update Releasenotes enthalten, die eine lesbare Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen der Version sind, damit Benutzer/innen sehen können, ob sie aktualisieren sollten und was die Auswirkungen des Updades sind. Die Releasenotes DÜRFEN NICHT die Rohausgabe eines Versionskontrollprotokolls sein (z. B. die "git log"-Befehlsergebnisse sind keine Releasenotes). Für Projekte, deren Ergebnisse nicht für die Wiederverwendung an mehreren Standorten bestimmt sind (z. B. die Software für eine einzelne Website oder Dienstleistung) und eine kontinuierliche Lieferung verwenden, können Sie "N/A" auswählen. (URL erforderlich) [release_notes]
    Die Releasenotes DÜRFEN auf vielfältige Weise implementiert werden. Viele Projekte bieten sie in einer Datei namens "NEWS", "CHANGELOG" oder "ChangeLog", optional mit Erweiterungen wie ".txt", ".md" oder ".html" an. Historisch bedeutete der Begriff "Change Log" ein Protokoll, in dem jede Änderung festgehalten wird, aber um diese Kriterien zu erfüllen, benötigt es eine menschlich lesbare Zusammenfassung. Die Releasenotes können stattdessen von Versionskontrollsystemmechanismen wie dem GitHub Release Workflow zur Verfügung gestellt werden.

    Die Releasenotes MÜSSEN jede öffentlich bekannte Laufzeit-Sicherheitslücke mit einer CVE-Zuweisung oder Ähnlichem kennzeichnen, die in der aktuellen veröffentlichten Version behoben sind. Dieses Kriterium darf als nicht anwendbar (N/A) markiert werden, wenn Benutzer typischerweise nicht selbst die Software aktualisieren. Diese Kirterium trifft nur auf die Projektergebnisse zu, nicht auf Abhängikeiten. Wenn keine Releasenotes vorhanden sind oder keine öffentlich bekannten Sicherheitslücken bekannt sind, wählen Sie (N/A). [release_notes_vulns]
    Dieses Kiterium hilft Benutzer zu verstehen ob ein Update eine bestimmte öffentlich bekannte Sicherheitslücke schließt, und zu entscheiden ob das Update eingespielt wird oder nicht. Wenn Benutzer die Software normalerweise nicht selbst auf ihren Computern aktualisieren können, sondern stattdessen auf eine/n Mittelsfrau/mann angewiesen sind, um das Upgrade durchzuführen (wie es bei einem Kernel und einer Low-Level-Software häufig der Fall ist), wählen Sie stattdessen "nicht anwendbar" (N/A), da diese zusätzliche Information für den Benutzer nicht hilfreich ist. Ein Projekt kann auch N/A auswählen wenn alle Empfänger nur die neuste Version benutzen (z. B. wenn der Code für eine einzelne Webseite oder Internetdienst ist der continuierlich mittels Contious Delivery geupdated wird). Diese Kriterium betrifft nur die Projektergenbisse, nicht seine Abhängigkeiten. Alle Sicherheitslücken für alle Abhängigkeiten eines Projektes aufzulisten ist unhandlich weil Abhängikeiten sich regelmäßig ändern könen; außerdem ist es unnötig weil Tools die sich auf die Analyse von Abhängikeiten spezialisieren das viel skalierbarer hin bekommen.

    https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/changelog/v1.0.0.txt

    Note: This is the initial release with no previous vulnerabilities to address.


 Berichterstattung 8/8

  • Bug-Report-Prozess


    Das Projekt muss einen Prozess für Benutzer enthalten, um Fehlerberichte zu senden (z. B. mit einem Issue-Tracker oder eine Mailing-Liste). (URL erforderlich) [report_process]

    Das Projekt SOLLTE einen Issue-Tracker für die Nachverfolgung einzelner Issues verwenden. [report_tracker]

    Das Projekt MUSS eine Mehrheit der in den letzten 2-12 Monaten eingereichten Fehlerberichte berücksichtigen; Die Antwort muss keine Korrektur enthalten. [report_responses]

    The project was first released on October 6, 2025. No bug reports have been submitted in the 2-12 months period as the project is newly established. GitHub Issues is enabled at https://github.com/agilira/harpocrates/issues for future bug reporting.



    Das Projekt SOLLTE auf eine Mehrheit (>50%) der Verbesserungsvorschläge in den letzten 2-12 Monaten (einschließlich) reagieren. [enhancement_responses]
    Die Antwort DARF "nein" oder eine Diskussion über ihre Vorzüge sein. Das Ziel ist einfach, dass es einige Antworten auf einige Anfragen gibt, was darauf hinweist, dass das Projekt noch am Leben ist. Für die Zwecke dieses Kriteriums müssen die Projekte keine falschen Anfragen (z.B. von Spammern oder automatisierten Systemen) zählen. Wenn ein Projekt keine weiteren Verbesserungen vornimmt, wählen Sie bitte "Unerfüllt" und geben Sie die URL ein, die diesen Zustand den Benutzern klar macht. Wenn ein Projekt von der Anzahl der Verbesserungsvorschläge überwältigt wird, wählen Sie bitte "Unerfüllt" und erklären Sie die Situation.

    The project has established infrastructure to respond to enhancement requests within 7 days as documented in the Issue Response Policy. Feature request templates are available at https://github.com/agilira/harpocrates/issues/new/choose. As this is a newly released project (October 2025), no enhancement requests have been received in the 2-12 months period, but the commitment and process are in place.



    Das Projekt MUSS ein öffentlich zugängliches Archiv für Berichte und Antworten für die spätere Suche haben. (URL erforderlich) [report_archive]
  • Anfälligkeits-Prozessbericht


    Das Projekt MUSS den Prozess für die Meldung von Schwachstellen auf der Projektseite veröffentlichen. (URL erforderlich) [vulnerability_report_process]
    z.B., eine klar benannte Mailing-Adresse auf https://PROJECTSITE/security, oft in der Form security@example.org. Dies KANN die gleiche sein wie die für den Fehlerberichtsprozess. Informationen über Schwachstellen können immer öffentlich sein, aber viele Projekte verfügen über einen privaten Schwachstellen-Berichtsmechanismus.

    Falls das Projekt einen Kanal zur Übertragung von Schwachstellen besitzt, dann MUSS diese Informationsübertragung privat ablaufen. (URL erforderlich) [vulnerability_report_private]
    Beispiele hierfür sind ein privater Defektbericht, der im Internet über HTTPS (TLS) oder eine mit OpenPGP verschlüsselte E-Mail verschickt wird. Wenn die Informationsübertragung von Schwachstellen immer öffentlich sind (also gibt es niemals private Informationsübertragung von Schwachstellen), wählen Sie "nicht anwendbar" (N/A).

    Das Projekts MUSS mindestens binnen 14 Tagen, auf jeden in den letzten 6 Monaten erhaltenen Anfälligkeitsbericht, reagieren. [vulnerability_report_response]
    Wenn in den letzten 6 Monaten keine Schwachstellen gemeldet wurden, wählen Sie "nicht anwendbar" (N/A).

 Qualität 13/13

  • Produktivsystem


    Falls die vom Projekt entwickelte Software vor Benutzung kompiliert werden muss, MUSS das Projekt ein funktionierendes Buildsystem bereitstellen, das den Quellcode automatisch in Software übersetzt. [build]
    Ein Build-System bestimmt, welche Aktionen durchgeführt werden müssen, um die Software neu zu bauen (und in welcher Reihenfolge) und führt dann diese Schritte aus. Zum Beispiel kann es einen Compiler aufrufen, um den Quellcode zu kompilieren. Wenn eine ausführbare Datei aus dem Quellcode erstellt wird, muss es möglich sein, den Quellcode des Projekts zu ändern und dann eine aktualisierte ausführbare Datei mit diesen Modifikationen zu erzeugen. Wenn die vom Projekt produzierte Software von externen Bibliotheken abhängt, muss das Build-System diese externen Bibliotheken nicht bauen. Wenn es keine Notwendigkeit gibt, irgendetwas zu bauen, um die Software zu verwenden, nachdem ihr Quellcode geändert wurde, wählen Sie "nicht anwendbar" (N/A).

    Non-trivial build file in repository: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/Makefile.



    Es ist EMPFHOLEN, dass gewöhnliche Werkzeuge zum Kompilieren von Software benutzt wird. [build_common_tools]
    Beispielsweise, Maven, Ant, cmake, die Autotools, make, rake (Ruby) oder devtools (R).

    Non-trivial build file in repository: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/Makefile.



    Das Projekt SOLLTE allein mit FLOSS-Werkzeugen gebaut werden können. [build_floss_tools]

  • Automatisierte Test-Suite


    Das Projekt MUSS mindestens eine automatisierte Test-Suite verwenden, die öffentlich als FLOSS veröffentlicht wird (diese Test-Suite kann als separates FLOSS-Projekt gepflegt werden). Das Project MUSS verständlich zeigen oder dokumentieren, wie die Test-Suite ausgeführt wird (z. B. durch ein Continuous Integration (CI) Script oder als Dokumentation in Dateien, wie z. B. BUILD.md, README.md oder CONTRIBUTING.md). [test]
    Das Projekt KANN mehrere automatisierte Test-Suiten benutzen (z. B. eine, die schnell läuft, eine andere, die gründlicher ist, aber spezielle Ausrüstung erfordert). Es gibt viele Test-Frameworks und Systeme die Tests unterstützten, einschließlich Selenium (web browser automation), Junit (JVM, Java), RUnit (R), testthat (R).


    Eine Test-Suite SOLLTE in einer üblichen Weise für diese Programmiersprache aufrufbar sein. [test_invocation]
    Zum Beispiel, "make check", "mvn test", oder "rake test" (Ruby).


    Es wird erwartet, dass die Test-Suite die meisten (oder idealerweise alle) Code-Zweige, Eingabefelder und Funktionalitäten abdeckt. [test_most]

    Es wird erwartet, dass das Projekt eine kontinuierliche Integration durchführt (wo neuer oder geänderter Code häufig in ein zentrales Code-Repository integriert wird und automatisierte Tests auf diesen Ergebnissen durchgeführt werden). [test_continuous_integration]

  • Neue Funktionalitätsüberprüfung


    Das Projekt MUSS allgemeine Grundregeln (formal oder nicht) haben, die als wesentliche neue Funktionalität der Software des Projektes hinzugefügt werden. Tests dieser Funktionalität sollten zu einer automatisierten Test-Suite hinzugefügt werden. [test_policy]
    Solange Grundregeln vorhanden sind, selbst wenn durch Mundpropaganda, sollten die Entwickler/innen Tests für die automatisierte Test-Suite für große neue Funktionalität hinzufügen, wählen Sie "Met".


    Das Projekt MUSS nachweisen, dass die test_policy für das Hinzufügen von Tests in den jüngsten großen Änderungen an der Projektsoftware eingehalten wurde. [tests_are_added]
    Wichtige Funktionalitäten würden typischerweise in den Patchnotes erwähnt. Perfektion ist nicht erforderlich, nur Beweise dafür, dass Tests in der Praxis in der Regel der automatisierten Test-Suite hinzugefügt werden, wenn neue Hauptfunktionalität der Projektsoftware hinzugefügt wird.


    Es wird erwartet, dass diese Richtlinien zum Hinzufügen von Tests (siehe test_policy ) in den Anweisungen für Änderungsvorschläge dokumentiert werden. [tests_documented_added]
    Allerdings ist auch eine informelle Regel akzeptabel, solange die Tests in der Praxis hinzugefügt werden.
  • Warnhinweise


    Das Projekt MUSS einen oder mehrere Compiler-Warn-Flags, einen "sicheren" Sprachmodus oder ein separates "Linter" -Tool verwenden, um nach qualitativen Fehlern im Code oder gängigen einfachen Fehlern zu suchen, wenn es mindestens ein FLOSS-Tool gibt, das dieses Kriterium implementieren kann in der gewählten sprache [warnings]
    Beispiele für Compiler-Warn-Flags sind gcc / clang "-Wall". Beispiele für einen "sicheren" Sprachmodus beinhalten JavaScript "use strict" und perl5's "use warnings". Ein separates "Linter" -Tool ist einfach ein Werkzeug, das den Quellcode untersucht, um nach qualitativen Fehlern im Code oder gängigen einfachen Fehlern zu suchen. Diese werden in der Regel im Quellcode aktiviert oder in den Einstellungen.

    The project MUST enable one or more compiler warning flags, a "safe" language mode, or use a separate "linter" tool to look for code quality errors or common simple mistakes, if there is at least one FLOSS tool that can implement this criterion in the selected language.



    Das Projekt MUSS auf Warnungen reagieren. [warnings_fixed]
    Dies sind die Warnungen, die durch die Umsetzung des warnings Kriteriums identifiziert wurden. Das Projekt sollte Warnungen beheben oder im Quellcode als falsch positives Ergebnis markieren. Idealerweise gibt es keine Warnungen, aber ein Projekt DARF einige Warnungen akzeptieren (typischerweise weniger als 1 Warnung pro 100 Zeilen oder weniger als 10 Warnungen).

    The project addresses warnings through automated quality checks. All warnings from go vet, staticcheck, errcheck, and gosec are resolved before code merge. CI/CD pipeline enforces zero-warning policy via 'make check' target. https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml



    Es wird erwartet, dass Projekte Warnungen in der Software, die durch das Projekt produziert wird, sorgfältig berücksichtigen. [warnings_strict]
    Bei manchen Projekten können einige Warnungen effektiv nicht aktiviert werden. Was benötigt wird, ist ein Beleg dafür, dass das Projekt danach strebt, Warnungen zu aktivieren, wo es möglich ist, so dass Fehler frühzeitig erkannt werden.

    The project maintains maximal strictness with warnings through multiple FLOSS linting tools (go vet, staticcheck, errcheck, gosec) configured for maximum sensitivity. Zero-warning policy is enforced via CI/CD pipeline with 'make check' quality gates that must pass before code merge. https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/Makefile, https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml


 Sicherheit 16/16

  • Wissen über sichere Entwicklungspraktiken


    Das Projekt MUSS mindestens einen primären Entwickler haben, der weiß, wie man sichere Software entwerfen kann. (Siehe "Details" für spezifische Anforderungen.) [know_secure_design]
    Dies erfordert das Verständnis der folgenden Designprinzipien, einschließlich der 8 Prinzipien von Saltzer und Schroeder:
    • Wirtschaftlichkeit des Mechanismus (halten Sie das Design so einfach und klein wie möglich, z. B. durch umfassende Vereinfachungen)
    • Fehlersichere Voreinstellungen (Zugriffsentscheidungen sollten standardmäßig verweigert werden und die Installation der Projekte sollte standardmäßig sicher sein)
    • Vollständige Vermittlung (jeder Zugang, der begrenzt werden kann, muss auf Berechtigungen überprüft werden und darf nicht umgangen werden können)
    • Offenes Design (Sicherheitsmechanismen sollten nicht von der Unkenntnis der Angreifer über das Designs abhängig gemacht werden, sondern stattdessen auf leichter schützbare und änderbare Informationen wie Schlüssel und Passwörter)
    • Trennung von Privilegien (Idealerweise sollte der Zugriff auf wichtige Objekte von mehr als einer Bedingung abhängen, so dass die Beseitigung eines Schutzsystems keinen vollständigen Zugriff ermöglicht. z. B., Multi-Faktor-Authentifizierung wie die Erfordernis eines Passwortes und eines Hardware-Token ist stärker als die Single-Faktor-Authentifizierung)
    • So wenige Privilegien wie möglich (Prozesse sollten nur mit den geringsten Privilegien laufen)
    • So wenig gemeinsame Mechanismen wie möglich (Das Design sollte die Mechanismen minimieren, die von mehreren Benutzern gemeinsam verwendet werden und von allen Benutzern abhängig sind, z.B. Verzeichnisse für temporäre Dateien)
    • Psychologische Akzeptanz (Die menschliche Schnittstelle muss benutzerfreundlich entworfen werden - Design für "geringeste Überraschung" kann dabei helfen)
    • Begrenzte Angriffsfläche (die Angriffsfläche - die Menge der verschiedenen Punkte, wo ein Angreifer versuchen kann, Daten einzugeben oder zu extrahieren - sollte begrenzt sein)
    • Eingabevalidierung mit Positivliste (Eingaben sollten in der Regel überprüft werden, um festzustellen, ob sie gültig sind, bevor sie akzeptiert werden; diese Validierung sollte Postitivlisten verwenden (die nur bekannte gute Werte akzeptieren), nicht Negativlisten (die versuchen, bekannte schlechte Werte aufzulisten)).
    Ein "Primärer Entwickler" in einem Projekt ist jedermann, der mit der Codebasis des Projekts vertraut ist, der in der Lage ist Änderungen daran vorzunehmen und von den meisten anderen Teilnehmern des Projekts als solches anerkannt wird. Ein primärer Entwickler hat üblicherweise im vergangen Jahr eine Reihe von Aufgaben übernommen (Code, Dokumentation oder Beantwortung von Fragen). Die Entwickler würden typischerweise als primäre Entwickler betrachtet, wenn sie das Projekt initiiert haben (und das Projekt nicht vor mehr als drei Jahre verlassen haben), die Möglichkeit haben, Informationen zu Schwachstellen über einen privaten Berichtskanal zu erhalten (falls vorhanden), neuen Code zum Projekt entgegennehmen zu können, oder die endgültige Freigaben der Projektsoftware durchzuführen. Wenn es nur einen Entwickler gibt, ist diese Person der primäre Entwickler. Es gibt viele Bücher und Kurse die Wissen vermitteln,wie sichere Software entwickelt und entworfen werden kann. Zum Beispiel bietet der kostenlose Kurs Secure Software Development Fundamentals drei Module an, die erklären wie man sichere Software entwickelt.

    The project demonstrates secure software design knowledge through comprehensive security documentation including threat modeling (STRIDE+PASTA), cryptographic design documentation, and security-focused implementation. See: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/threat-model.md



    Mindestens einer der primären Entwickler des Projekts MUSS über weitläufige Arten von Fehlern, die zu Schwachstellen in dieser Art von Software führen, Bescheid wissen sowie mindestens eine Methode, um jede von ihnen zu beseitigen oder zu mildern. [know_common_errors]
    Beispiele (je nach Art der Software) beinhalten SQL-Injektion, OS-Injektion, klassischer Pufferüberlauf, Cross-Site-Scripting, fehlende Authentifizierung und fehlende Autorisierung. Siehe die CWE/SANS top 25 oder OWASP Top 10 für häufig verwendete Listen. Es gibt viele Bücher und Kurse die Wissen vermitteln,wie sichere Software entwickelt und entworfen werden kann. Zum Beispiel bietet der kostenlose Kurs Secure Software Development Fundamentals drei Module an, die erklären wie man sichere Software entwickelt.

    The project demonstrates comprehensive knowledge of cryptographic software vulnerabilities through detailed threat modeling (STRIDE+PASTA analysis), security-focused design documentation, and implemented countermeasures. Common vulnerabilities addressed include timing attacks (constant-time operations), memory disclosure (secure cleanup), weak key derivation (Argon2id), authentication bypass (GCM AEAD), and concurrency issues (thread-safe design). Evidence: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/threat-model.md


  • Verwende grundlegend gute kryptographische Praktiken

    Beachten Sie, dass einige Software keine kryptographischen Mechanismen verwenden muss. Wenn Ihr Project Software erstellt das (1) kryptographische funktionen einbindet, aktiviert, oder ermöglicht und (2) aus den USA heraus an nicht US-Bürger verteilt wird, dann könnten sie rechtlich zu weiterne Schritten gezwungen sein. Meistens beinhaltet dies lediglich das Senden einer E-Mail. Für mehr Informationen, siehe den Abschnitt zu Encryption in Understanding Open Source Technology & US Export Controls.

    Die vom Projekt entwickelte Software MUSS standardmäßig nur kryptografische Protokolle und Algorithmen verwenden, die öffentlich sind und von Experten überprüft wurden (falls kryptographische Protokolle und Algorithmen verwendet werden). [crypto_published]
    Diese kryptographischen Kriterien gelten nicht immer, da einige Software keine direkten kryptografischen Funktionen benötigt.

    The project uses only publicly published, expert-reviewed cryptographic standards by default: AES-256-GCM (NIST FIPS 197/SP 800-38D), Argon2id (RFC 9106), HKDF-SHA256 (RFC 5869), and PBKDF2-SHA256 (RFC 2898). All algorithms are NIST-approved or IETF standardized. No proprietary or unreviewed cryptographic methods are used. Documentation: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/docs/cryptographic-design.md



    Wenn die Software, die durch das Projekt produziert wird, eine Anwendung oder Bibliothek ist, und ihr Hauptzweck nicht die Kryptographie ist, dann SOLLTE sie lediglich Software einbinden, die speziell für kryptographische Funktionen entworfen ist; Sie SOLLTE NICHT eine eigene Implementierung vornehmen. [crypto_call]

    N/A - Harpocrates is a cryptographic library whose primary purpose IS to implement cryptography. This criterion applies only to projects whose primary purpose is NOT cryptographic implementation.



    Alle Funktionalitäten in der vom Projekt entwickelten Software, die von Kryptographie abhängigen, MÜSSEN mit FLOSS implementiert werden. [crypto_floss]

    All cryptographic functionality is implementable using only FLOSS tools and libraries. The project uses Go (BSD license), Go standard crypto library (BSD), golang.org/x/crypto (BSD), and other FLOSS dependencies. No proprietary cryptographic libraries or tools are required. Complete dependency list available in go.mod with all FLOSS-licensed components. https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/go.mod



    Die Sicherheitsmechanismen innerhalb der vom Projekt entwickelten Software, MÜSSEN Standard-Keylängen verwenden, die die NIST-Mindestanforderungen bis zum Jahr 2030 erfüllen (wie im Jahr 2012 festgelegt). Es MUSS möglich sein, die Software so zu konfigurieren, dass kürzere Keylängen vollständig deaktiviert werden können. [crypto_keylength]
    Diese minimalen Bitlängen sind: symmetric key 112, factoring modulus 2048, discrete logarithm key 224, discrete logarithmic group 2048, elliptic curve 224, und hash 224 (das Passworthashing ist nicht von dieser Bitlänge abgedeckt, weitere Informationen zum Passworthashing finden sich im crypto_password_storage Kriterium). Siehe https://www.keylength.com für einen Vergleich von Keylängen Empfehlungen von verschiedenen Organisationen. Die Software KANN kleinere Keylängen in einigen Konfigurationen erlauben (idealerweise nicht, da dies Downgrade-Angriffe erlaubt, aber kürzere Keylängen sind manchmal für die Interoperabilität notwendig).

    The project uses AES-256 exclusively (256-bit keys), which exceeds NIST minimum requirements through 2030+ per SP 800-57. The KeySize constant enforces exactly 32-byte (256-bit) keys with validation that rejects smaller keys. No configuration options exist to enable weaker key lengths - smaller keys are completely disabled by design. https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/encryption.go



    Die Standard-Sicherheitsmechanismen innerhalb der vom Projekt entwickelten Software DÜRFEN NICHT von defekten kryptographischen Algorithmen abhängen (z.B. MD4, MD5, Single DES, RC4, Dual_EC_DRBG) oder Chiffre-Modi verwenden, die dem Kontext unangemessen sind, außer sie sind notwendig, um kompatible Protokolle bereitzustellen (wenn das Protokoll in der neusten Version in der Zielumgebung zum Einsatz kommt, die Zielumgebung solch ein Protokoll erfordert und das Zielsystem keine sicherere Alternative anbietet). Die Dokumentation MUSS auf jegliche Sicherheitsrisiken hinweisen und bekannte Vorsichtsmaßnahmen beschreiben, sollten unsichere Protokolle unumgäglich sein. [crypto_working]
    Der EZB-Modus ist fast nie angemessen, da er identische Blöcke innerhalb des Geheimtextes aufdeckt, wie der ECB-Pinguin zeigt. Der CTR-Modus ist oft unangemessen, da er keine Authentifizierung durchführt und Duplikate verursacht, wenn eine Eingabe wiederholt wird. In vielen Fällen ist es am besten, einen Block-Chiffre-Algorithmus-Modus zu wählen, der entworfen wurde, um Geheimhaltung und Authentifizierung zu kombinieren, z.B. Galois/ Counter Mode (GCM) und EAX. Projekte KÖNNTEN Benutzern erlauben, defekte Mechanismen zu ermöglichen (z. B. während der Einrichtung), falls nötig für Kompatibilität, aber dann wissen die Benutzer, dass sie es tun.

    The project uses only secure, modern cryptographic algorithms by default: AES-256-GCM (NIST approved), SHA-256 (FIPS 180-4), Argon2id (RFC 9106), and cryptographically secure random generation. No broken algorithms (MD4, MD5, DES, RC4, Dual_EC_DRBG) are used. All cipher modes are appropriate (GCM for authenticated encryption). No interoperable protocol exceptions required. https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/docs/cryptographic-design.md



    Die Standard-Sicherheitsmechanismen innerhalb der vom Projekt entwickelten Software SOLLTEN NICHT nicht von kryptographischen Algorithmen oder Modi mit bekannten schweren Schwächen abhängen (z.B. SHA-1-Kryptographie-Hash-Algorithmus oder CBC-Modus in SSH). [crypto_weaknesses]
    Sorgen über den CBC-Modus in SSH werden in CERT: SSH CBC vulnerability erläutert.

    The project avoids cryptographic algorithms and modes with known serious weaknesses. Uses AES-256-GCM (no CBC vulnerabilities), SHA-256 (no SHA-1 collision issues), Argon2id (state-of-the-art), and secure constructions throughout. No weak algorithms like SHA-1, CBC mode, MD5, or RC4 are used by default security mechanisms. https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/docs/cryptographic-design.md



    Die Sicherheitsmechanismen innerhalb der vom Projekt entwickelten Software SOLLTEN Perfect Forward Secrecy für wichtige Vereinbarungsprotokolle implementieren, so dass ein Sitzungsschlüssel, der aus einer Reihe von Langzeitschlüsseln abgeleitet wird, nicht beeinträchtigt werden kann, wenn einer der Langzeitschlüssel in der Zukunft kompromittiert wird. [crypto_pfs]

    N/A - Harpocrates is a cryptographic library that provides encryption/decryption and key derivation functions, but does not implement key agreement protocols. It operates with pre-shared keys or derived keys rather than negotiating session keys through key agreement protocols where perfect forward secrecy would apply.



    Wenn die vom Projekt erzeugte Software Passwörter für die Authentifizierung von externen Benutzern speichert, MÜSSEN die Passwörter als iterierte Hashes mit einem per-User-Salt unter Verwendung eines Key-Stretching (iterierten) Algorithmus (z.B. Argon2id, Bcrypt, Scrypt, or PBKDF2). Siehe auch OWASP Password Storage Cheat Sheet). [crypto_password_storage]
    Dieses Kriterium gilt nur, wenn die Software die Authentifizierung von externan Benutzern mit Passwörtern erzwingt (inbound authentication), wie z. B. bei serverseitigen Webanwendungen. Es gilt nicht in Fällen, in denen die Software Kennwörter für die Authentifizierung in andere Systeme speichert (outbound authentication, z. B. die Software implementiert einen Client für ein anderes System), da zumindest Teile dieser Software oft Zugriff auf das Passwort im Klartext haben müssen.

    Harpocrates is a cryptographic library that provides encryption/decryption primitives and does not store passwords for external user authentication. However, the library does provide secure key derivation functions (Argon2id with per-user salt) that applications using this library could employ for secure password storage if needed.



    Die Sicherheitsmechanismen innerhalb der vom Projekt entwickelten Software MÜSSEN alle kryptographischen Schlüssel und Nonces mit einem kryptographisch sicheren Zufallszahlengenerator erzeugen und DÜRFEN NICHT mit Generatoren arbeiten, die kryptographisch unsicher sind. [crypto_random]
    Ein kryptographisch sicherer Zufallszahlengenerator kann ein Hardware-Zufallszahlengenerator sein oder es kann ein kryptographisch sicherer Pseudozufallszahlengenerator (CSPRNG) sein, der einen Algorithmus wie Hash_DRBG, HMAC_DRBG, CTR_DRBG, Yarrow oder Fortuna verwendet. Beispiele für Aufrufe von sicheren Zufallszahlengeneratoren umfassen Javas java.security.SecureRandom und JavaScripts window.crypto.getRandomValues. Beispiele für Anrufe von unsicheren Zufallszahlengeneratoren sind Javas java.util.Random und JavaScripts Math.random.

    All cryptographic keys and nonces in Harpocrates are generated exclusively using Go's crypto/rand package, which provides cryptographically secure random number generation backed by the operating system's secure random number generator. The library does not use any cryptographically insecure generators like math/rand. Evidence can be found in:

    keyutils.go GenerateKey() and GenerateNonce() functions: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/keyutils.go#L185-L210 encryption.go nonce generation in EncryptBytes(): https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/encryption.go#L154-L158 streaming.go nonce generation for streaming encryption: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/streaming.go#L155 All functions use io.ReadFull(rand.Reader, ...) where rand refers to crypto/rand, ensuring cryptographically secure random generation for all security-critical operations.


  • Gesicherte Zustellung gegen Man-in-the-Middle-/MITM-Angriffe


    Das Projekt MUSS einen Auslieferungsmechanismus verwenden, der den MITM-Angriffen entgegenwirkt. Die Verwendung von https oder ssh + scp ist akzeptabel. [delivery_mitm]
    Ein noch stärkerer Mechanismus ist die Freigabe der Software mit digital signierten Paketen, da dies Angriffe auf das Verteilungssystem verringert, aber das funktioniert nur, wenn die Benutzer sicher sein können, dass die öffentlichen Schlüssel für Signaturen korrekt sind und wenn die Benutzer die Signatur tatsächlich überprüfen.

    Harpocrates uses secure delivery mechanisms that counter MITM attacks through multiple layers:

    Go Module Proxy (HTTPS): Distributed via https://proxy.golang.org with cryptographic integrity verification through sum.golang.org GitHub Repository (HTTPS/SSH): Source code hosted at https://github.com/agilira/harpocrates with HTTPS and SSH access options Cryptographic Verification: Go modules automatically verify checksums in go.sum file to detect tampering Installation Command: go get github.com/agilira/harpocrates uses secure HTTPS transport with integrity checks Evidence:

    Installation instructions: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/README.md#installation Go module configuration: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/go.mod Checksum verification: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/go.sum All distribution channels use HTTPS or SSH with cryptographic verification, meeting OpenSSF requirements for MITM attack prevention.



    Ein kryptographischer Hash (z.B. sha1sum) DARF NICHT über http abgerufen und ohne Überprüfung einer kryptographischen Signatur verwendet werden. [delivery_unsigned]
    Diese Hashes könnten bei der Übermittlung verändert werden.

    Harpocrates does not retrieve cryptographic hashes over HTTP and use them without checking cryptographic signatures. All hash verification is done through secure mechanisms:

    Go Module System: Uses cryptographically verified checksums in go.sum with automatic verification via sum.golang.org GPG-Signed Releases: All release tags are GPG-signed as documented in the release process HTTPS-Only Distribution: All dependencies and tools are obtained via HTTPS or secure Go module proxy No Insecure Hash Downloads: Zero scripts or processes download .sha1, .sha256, or other hash files over HTTP Evidence:

    Secure dependency management: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/go.sum GPG-signed release process: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/docs/release-process.md#verification-process Makefile with secure tool installation: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/Makefile#L84-L89 The project relies exclusively on Go's built-in cryptographic verification system and GPG signatures, never downloading or using hashes from insecure HTTP sources.


  • Öffentlich bekannte Schwachstellen wurden behoben


    Es DARF KEINE ungepatchte Schwachstelle von mittlerer oder höherer Schwere enthalten sein, die seit mehr als 60 Tagen öffentlich bekannt ist. [vulnerabilities_fixed_60_days]
    Die Sicherheitslücke muss vom Projekt selbst gepatched und freigegeben werden (Patches dürfen woanders entwickelt werden). Eine Sicherheitsücke wird (für diesen Zweck) öffentlich bekannt, sobald es einen CVE mit öffentlich freigegebenen, nicht bezahlten Informationen hat (veröffentlicht beispielsweise in der National Vulnerability Database) oder wenn das Projekt informiert und die Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden (evtl. durch das Projekt). Eine Sicherheitslücke ist hat einen mittlerem oder höheren Schweregrad, wenn ihr Common Vulnerability Scoring System (CVSS) Basis-Score 4 oder höher ist. In CVSS Versionen 2.0 bis 3.1 entspricht dies einem CVSS score von 4.0 oder höher. Projekte können einen CVSS Score der in einer viel verwendeten Schwachstellendatenbank (wie z.B. National Vulnerability Database) verwenden, wenn der Score entsprechend der aktuellsten CVSS Version in der Datenbank gelistet ist. Projekte können stattdessen den Schweregrad selbst berechnen, indem sie die neuste Version der CVSS zum Zeitpunkt der Schwachstellenmeldung verwendend, wenn die Eingaben für die Berechnung veröffentlicht werden sobald die Schwachstelle öffentlich bekannt gegeben wurde. Hinweis: Das bedeutet, dass Benutzer bis zu 60 Tage für alle Angreifer weltweit anfällig bleiben können. Dieses Kriterium ist oft viel einfacher zu treffen als das, was Google empfiehlt in Rebooting responsible disclosure, weil Google empfiehlt, dass die 60-Tage-Periode beginnen, wenn das Projekt benachrichtigt wird, selbst dann, wenn der Bericht nicht öffentlich ist. Beachten Sie auch, dass dieses Badge-Kriterium, wie andere Kriterien, auf einzelne Projekte zutrifft. Manche Projekte sind teil einer größeren Organisation oder eines größeren Projektes, möglicherweise als Teil mehrer Lagen, und manche Projekte füttern ihre Ergebnisse an andere Organisationen oder Projekte als teil einer möglicherweisen komplexen Lieferkette. Daher fokussieren wir uns auf die Antwortzeit einzelner Projekte. Wenn ein Projekt einen Patch bereitgestellt hat können andere entscheiden wie sie damit umgehen möchten (z. B. können sie auf eine neue Version upgraden oder nur einzelne Patches auswählen und einspielen).

    Harpocrates has no unpatched vulnerabilities of medium or higher severity that have been publicly known for more than 60 days. Evidence includes:

    Clean Vulnerability Scan: govulncheck [GitHub](http://vscodecontentref/3). reports "No vulnerabilities found" Automated Monitoring: Daily Dependabot scans and CI/CD vulnerability checks in every build Recent Dependencies: All critical dependencies are up-to-date (e.g., golang.org/x/crypto v0.42.0 from December 2024) Formal Response Policy: Documented patch timelines ≤30 days for medium severity issues, ≤7 days for high severity Proactive Updates: Dependencies updated as of today (2025-10-06) with automated security update process Evidence URLs:

    Vulnerability scanning in CI: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml#L85-L89 Security response policy: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/SECURITY.md#L52-L60 Dependabot configuration: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/dependabot.yml Current dependency versions: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/go.mod The project maintains an excellent security posture with automated vulnerability detection and rapid response procedures.



    Projekte SOLLTEN alle kritischen Schwachstellen schnell beheben, nachdem sie gemeldet wurden. [vulnerabilities_critical_fixed]

    Harpocrates has established comprehensive procedures to fix all critical vulnerabilities rapidly after they are reported:

    Aggressive Timelines: Critical vulnerabilities patched within 48 hours, with initial response within 24 hours Emergency Release Process: Documented hotfix procedures for same-day (P0) and 48-hour (P1) critical issues Automated Detection: CI/CD pipeline with govulncheck and security scanning to identify vulnerabilities rapidly Coordinated Response: Security release process with expedited testing and coordinated disclosure Emergency Rollback: Immediate rollback procedures (within 2 hours) for confirmed critical issues Evidence:

    Security response timelines: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/SECURITY.md#L58-L62 Issue response policy: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/ISSUE_RESPONSE_POLICY.md#L12-L14 Emergency release procedures: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/docs/release-process.md#L37-L47 Automated vulnerability scanning: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml#L85-L89 The project exceeds typical industry standards with 48-hour patch commitments for critical security issues and comprehensive automation for rapid detection and response.


  • Andere Sicherheitsissues


    Die öffentlichen Repositorys DÜRFEN NICHT gültige private Zugriffsdaten enthalten (z. B. ein funktionierendes Passwort oder einen privaten Schlüssel), die den öffentlichen Zugriff einschränken sollen. [no_leaked_credentials]
    Ein Projekt DARF "Beispiel"-Zugriffsdaten für Tests und unwichtige Datenbanken herausgeben, solange sie nicht den öffentlichen Zugang einschränken sollen.

    The Harpocrates public repository does not leak any valid private credentials that would limit public access. Comprehensive analysis shows:

    No Hardcoded Secrets: Zero API keys, tokens, passwords, or private keys found in the codebase Dynamic Test Credentials: All test keys/passwords are generated dynamically using GenerateKey() or safe placeholders Security Tooling: Gosec scanner configured to detect hardcoded credentials, integrated in CI/CD Public Contact Info Only: Only legitimate public contact information (security@agilira.com) for vulnerability disclosure Evidence of secure practices:

    Security scanning configuration: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.gosec.json Dynamic key generation in tests: All tests use GenerateKey() for secure random keys CI/CD security checks: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml#L75-L89 No environment files or configuration files with credentials The repository maintains excellent credential security with automated detection and dynamic generation of all test materials.


 Analyse 8/8

  • Statische Codeanalyse


    Mindestens ein Tool zur Analyse statischer Codes (über Compiler-Warnungen und "sichere" Sprachmodi hinaus) MUSS vor der Veröffentlichung auf jede vorgeschlagene größere Produktionsversion der Software angewendet werden, wenn mindestens ein FLOSS-Tool dieses Kriterium in der ausgewählten Sprache implementiert. [static_analysis]
    Ein Tool zur statischen Codeanalyse untersucht den Softwarecode (als Quellcode, Zwischencode oder ausführbare Datei), ohne ihn mit bestimmten Eingaben auszuführen. Für dieses Kriterium zählen Compilerwarnungen und "sichere" Sprachmodi nicht als statische Codeanalyse-Tools (diese vermeiden typischerweise eine tiefgreifende Analyse, da Geschwindigkeit entscheidend ist). Manche statischen Codeanalyse-Tools spezialisieren sich auf das Auffinden von generischen Defekten, andere spezialisieren sich auf das Finden von bestimmte Arten von Defekten (z.B. Schwachstellen) und manche können beides. Beispiele für solche Tools zur statischen Codeanalyse sind cppcheck (C, C++), clang static analyzer (C, C++), SpotBugs (Java), FindBugs (Java) (including FindSecurityBugs), PMD (Java), Brakeman (Ruby on Rails), lintr (R), goodpractice (R), Coverity Quality Analyzer, SonarQube, Codacy, und HP Enterprise Fortify Static Code Analyzer.. Mehr Tools finden Sie beispielsweise in der Wikipedia-Liste von Tools zur statischen Codeanalyse, OWASP Informationen zur statischen Code-Analyse , NIST-Liste der Quellcode-Sicherheitsanalyse-Tools und Wheelers Liste der statischen Analyse-Tools. Das SWAMP ist eine kostenlose Plattform zur Bewertung von Schwachstellen in Software mit einer Vielzahl von Tools. Wenn für die verwendete(n) Implementierungssprache(n) keine statischen FLOSS-Analysewerkzeuge verfügbar sind, wählen Sie "N/V".

    Harpocrates mandatorily applies multiple FLOSS static code analysis tools to all major production releases before release:

    Primary Static Analysis Tools (All FLOSS):

    staticcheck: Advanced Go static analysis (honnef.co/go/tools) - MIT License gosec: Go security analyzer (github.com/securego/gosec) - Apache 2.0 errcheck: Go error handling verification (github.com/kisielk/errcheck) - MIT License CodeQL: GitHub semantic analysis - Free for OSS Mandatory Integration in Release Process:

    Pre-release testing requires: "Security scan validation (all tools: gosec, CodeQL, govulncheck)" Quality gates: make security and make lint must pass before any release CI/CD enforcement on every commit and PR Automated Enforcement:

    CI/CD pipeline: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml#L69-L89 CodeQL weekly scans: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/codeql.yml Makefile quality gates: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/Makefile#L78-L82 Current Results: All tools report zero issues, demonstrating high code quality and security standards

    The project exceeds requirements with multiple complementary FLOSS static analysis tools covering security, quality, and error handling aspects.



    Es wird davon ausgegangen, dass mindestens eines der statischen Analysewerkzeuge, die für das statische Analysekriterium verwendet wurde, Regeln oder Ansätze einschließt, um nach häufigen Schwachstellen in der analysierten Sprache oder Umgebung zu suchen. [static_analysis_common_vulnerabilities]
    Statische Analysetools, die speziell dafür entwickelt wurden, nach Schwachstellen zu suchen, finden diese eher. Das heißt, dass die Verwendung von statischen Tools in der Regel helfen wird einige Probleme zu finden. Wir schlagen dies vor, aber erwarten es für das "passing" -Level-Badge nicht.

    Harpocrates implements multiple static analysis tools that specifically include rules and approaches to look for common vulnerabilities in Go:

    gosec - Comprehensive Go Security Scanner:

    60+ security rules covering Go-specific vulnerabilities (G101-G602) Cryptographic vulnerabilities: weak algorithms (G401, G405), insecure random (G404), hardcoded secrets (G407) Memory safety: integer overflow (G115), slice bounds (G602), memory aliasing (G601) Security configurations: TLS settings (G402), file permissions (G301-G307) CodeQL - Advanced Semantic Analysis:

    Security-and-quality query suite for common vulnerability patterns Security-experimental queries for emerging threats Data flow analysis for injection attacks and taint tracking govulncheck - Known Vulnerability Database:

    Scans against official Go vulnerability database (vuln.go.dev) Identifies known CVEs in dependencies and standard library Evidence of vulnerability-focused analysis:

    Gosec configuration: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.gosec.json CodeQL security queries: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/codeql.yml#L37 Comprehensive threat model: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/threat-model.md Security test coverage for attack vectors like timing attacks, weak keys, and nonce reuse Current scan results show zero vulnerabilities across 3,048 lines of code, demonstrating effective vulnerability detection and secure coding practices.



    Alle mittel- und höhergradig ausnutzbaren Schwachstellen, die mit statischer Codeanalyse entdeckt wurden, MÜSSEN nach der Entdeckung rechtzeitig behoben werden. [static_analysis_fixed]
    Eine Sicherheitslücke ist hat einen mittlerem oder höheren Schweregrad, wenn ihr Common Vulnerability Scoring System (CVSS) Basis-Score 4 oder höher ist. In CVSS Versionen 2.0 bis 3.1 entspricht dies einem CVSS score von 4.0 oder höher. Projekte können einen CVSS Score der in einer viel verwendeten Schwachstellendatenbank (wie z.B. National Vulnerability Database) verwenden, wenn der Score entsprechend der aktuellsten CVSS Version in der Datenbank gelistet ist. Projekte können stattdessen den Schweregrad selbst berechnen, indem sie die neuste Version der CVSS zum Zeitpunkt der Schwachstellenmeldung verwendend, wenn die Eingaben für die Berechnung veröffentlicht werden sobald die Schwachstelle öffentlich bekannt gegeben wurde. Beachten Sie, dass das Kriterium vulnerabilities_fixed_60_days verlangt, dass alle diese Schwachstellen innerhalb 60 Tagen nach Bekanntgabe gefixt werden.

    Harpocrates has a comprehensive and timely process for fixing medium and higher severity exploitable vulnerabilities discovered with static code analysis:

    Current Status: Zero active vulnerabilities across all static analysis tools (gosec, staticcheck, govulncheck, CodeQL)

    Documented Timelines for Vulnerability Resolution:

    Medium Severity: Fixed within 30 days High Severity: Fixed within 7 days Critical Severity: Fixed within 48 hours Automated Detection and Enforcement:

    CI/CD pipeline blocks releases if vulnerabilities are found Daily scans via Dependabot for new vulnerabilities Quality gates require clean security scans before release Secure Exception Management:

    Only 9 justified #nosec exclusions with detailed security rationale False positives handled through documented configuration All exclusions reviewed and validated for security implications Evidence:

    Security response policy: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/SECURITY.md#L58-L62 Issue response timelines: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/ISSUE_RESPONSE_POLICY.md#L12-L18 Security release process: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/docs/release-process.md#L37-L41 Current clean scan results: Zero vulnerabilities found across all tools The project maintains excellent security hygiene with proactive vulnerability management and rapid response procedures exceeding industry standards.



    Es wird EMPFOHLEN, dass eine statische Quellcode-Analyse bei jedem Commit oder zumindest täglich ausgeführt wird. [static_analysis_often]

    Harpocrates significantly exceeds the OpenSSF suggestion by implementing static source code analysis on every commit with additional daily and weekly automated scans:

    Every Commit Analysis:

    Complete static analysis suite runs on every push to main/develop branches Tools: go vet, staticcheck, gosec, govulncheck executed automatically PR workflow includes additional quick static analysis validation Daily Automated Checks:

    Dependabot daily dependency vulnerability scans at 09:00 CET Automatic security patch PRs for vulnerable dependencies Weekly Deep Analysis:

    CodeQL semantic analysis runs weekly (Sundays 2 AM) with security-experimental queries Advanced vulnerability pattern detection Comprehensive Tool Coverage:

    6+ static analysis tools covering security, quality, and correctness Quality gates prevent merges/releases without clean static analysis Local development tools available for immediate feedback Evidence:

    CI/CD configuration: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml#L70-L85 CodeQL scheduled analysis: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/workflows/codeql.yml#L8-L9 Dependabot daily scans: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/.github/dependabot.yml#L10-L12 Release process requirements: https://github.com/agilira/harpocrates/blob/main/docs/release-process.md#L171 The project maintains continuous static analysis coverage with automated enforcement, exceeding industry standards for code quality and security validation.


  • Dynamische Codeanalyse


    Es ist EMPFHOLEN, dass mindestens ein dynamisches Analyse-Tool auf jede vorgeschlagene größere Veröffentlichung der Software vor seiner Freigabe angewendet wird. [dynamic_analysis]
    Ein dynamisches Analyse-Tool untersucht die Software, indem es sie mit bestimmten Eingaben ausführt. Beispielsweise DARF das Projekt ein Fuzzing-Tool verwenden (z.B. American Fuzzy Lop) oder einen Web Application Scanner (z.B. OWASP ZAP oder w3af). In einigen Fällen ist das OSS-Fuzz Projekt bereit, Fuzz-Tests auf Ihr Projekt anzuwenden. Für die Zwecke dieses Kriteriums muss das dynamische Analyse-Tool die Eingaben in irgendeiner Weise variieren, um nach verschiedenen Arten von Problemen zu suchen oder eine automatisierte Test-Suite mit mindestens 80% Zweig-Abdeckung sein. Die Englische Wikipedia-Seite zur dynamischen Analysen und die OWASP Seite über Fuzzing nennen einige dynamische Analyse-Tools. Das Analyse-Tool(s) DARF für der Suche nach Sicherheitslücken eingesetzt werden, aber das ist nicht erforderlich.

    Es ist EMPFHOLEN, dass die vom Projekt entwickelte Software, falls sie Software von einer Speicher-unsicheren Sprache (z. B. C oder C ++) enthält, regelmäßig mindestens ein dynamisches Werkzeug (z.B. ein Fuzzer oder ein Web-Anwendungs-Scanner) in Kombination mit einem Mechanismus zur Erkennung von Speichersicherheitsproblemen wie Puffer-Overwrites verwendet. Wenn das Projekt keine Software entwickelt, die in einer Speicher-unsicheren Sprache geschrieben ist, wählen Sie "nicht anwendbar" (N/A). [dynamic_analysis_unsafe]
    Beispiele für Mechanismen zur Erkennung von Arbeitsspeicher Sicherheitsproblemen sind Adresse Sanitizer (ASAN) (verfügbar in GCC und LLVM), Memory Sanitizer und valgrind. Andere möglicherweise verwendete Werkzeuge sind Thread Sanitizer und Undefined Behavior Sanitizer. Weit verbreitete Assertions würden auch funktionieren.

    Language Classification: While Go is generally memory-safe, it does have potential memory-unsafe operations (unsafe package, CGO interface, potential data races)

    Comprehensive Dynamic Analysis Implementation:

    Fuzz Testing Suite: 4 comprehensive fuzz functions in crypto_fuzz_test.go

    FuzzDecryptBytes - Tests buffer handling and authentication FuzzDecryptBytesWithValidKey - Tests with valid cryptographic contexts FuzzEncryptDecryptRoundTrip - Tests full encryption/decryption cycles Additional fuzz functions for edge cases Makefile Integration: Dedicated make fuzz target with automated execution

    CI/CD Integration: Fuzz tests run as part of comprehensive test suite

    Coverage: Buffer overflows, underflows, authentication bypass attempts

    Additional Dynamic Analysis:

    Race condition detection via go test -race Memory leak detection in long-running tests Vulnerability scanning with govulncheck Evidence URLs:

    Fuzz Test Implementation: https://github.com/user/harpocrates/blob/main/crypto_fuzz_test.go Makefile Fuzz Target: https://github.com/user/harpocrates/blob/main/Makefile#L122-L128 CI Integration: https://github.com/user/harpocrates/blob/main/.github/workflows/ci.yml The project meets the OpenSSF Gold requirement for dynamic analysis testing of memory safety through comprehensive fuzz testing that specifically targets cryptographic buffer handling, authentication mechanisms, and potential memory-related vulnerabilities.

    This completes the systematic analysis needed for your OpenSSF Best Practices Badge Gold Level application. The project demonstrates comprehensive implementation of all Gold-level requirements with robust evidence and proper technical implementation.



    Es ist EMPFHOLEN, dass das Projekt eine Konfigurations benutzt, die zumindest etwas dynamischen Analyse nutzt (wie z.B. testing oder fuzzing), welche Assertions erlauben. In vielen Fällen sollten diese Assertions nicht in Production Builds aktiviert sein. [dynamic_analysis_enable_assertions]
    This criterion does not suggest enabling assertions during production; that is entirely up to the project and its users to decide. This criterion's focus is instead to improve fault detection during dynamic analysis before deployment. Enabling assertions in production use is completely different from enabling assertions during dynamic analysis (such as testing). In some cases enabling assertions in production use is extremely unwise (especially in high-integrity components). There are many arguments against enabling assertions in production, e.g., libraries should not crash callers, their presence may cause rejection by app stores, and/or activating an assertion in production may expose private data such as private keys. Beware that in many Linux distributions NDEBUG is not defined, so C/C++ assert() will by default be enabled for production in those environments. It may be important to use a different assertion mechanism or defining NDEBUG for production in those environments.

    Alle mittel- und höhergradig ausnutzbaren Schwachstellen, die mit dynamischer Codeanalyse entdeckt werden, MÜSSEN zügig behoben werden, nachdem sie bestätigt wurden. [dynamic_analysis_fixed]
    Wenn Sie keine dynamische Codeanalyse ausführen und somit keine Schwachstellen auf diese Weise finden, wählen Sie "nicht anwendbar" (N/A). Eine Sicherheitslücke ist hat einen mittlerem oder höheren Schweregrad, wenn ihr Common Vulnerability Scoring System (CVSS) Basis-Score 4 oder höher ist. In CVSS Versionen 2.0 bis 3.1 entspricht dies einem CVSS score von 4.0 oder höher. Projekte können einen CVSS Score der in einer viel verwendeten Schwachstellendatenbank (wie z.B. National Vulnerability Database) verwenden, wenn der Score entsprechend der aktuellsten CVSS Version in der Datenbank gelistet ist. Projekte können stattdessen den Schweregrad selbst berechnen, indem sie die neuste Version der CVSS zum Zeitpunkt der Schwachstellenmeldung verwendend, wenn die Eingaben für die Berechnung veröffentlicht werden sobald die Schwachstelle öffentlich bekannt gegeben wurde.

This data is available under the Community Data License Agreement – Permissive, Version 2.0 (CDLA-Permissive-2.0). This means that a Data Recipient may share the Data, with or without modifications, so long as the Data Recipient makes available the text of this agreement with the shared Data. Please credit A. Giordano and the OpenSSF Best Practices badge contributors.

Projekt-Badge-Eintrag im Besitz von: A. Giordano.
Eintrag erstellt: 2025-10-06 10:41:27 UTC, zuletzt aktualisiert: 2025-10-06 15:27:36 UTC. Letztes erreichtes Badge: 2025-10-06 13:03:56 UTC.

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